Es gab im Webdesign einige Paradigmenwechsel. Wo früher noch Pixel für Pixel gestaltet wurde und auf Genauigkeit bei der Darstellung Wert gelegt wurde, ist man heute großzügiger, aber auch flexibler. Im responsiven Website Design geht man davon aus, dass die genauen Abmessungen und Auflösungen des Benutzers unbekannt sind, ja dass es sogar möglich ist, dass er Ihre Website mit einem Mobiltelefon oder auf einer Großbildleinwand darstellen will.

Der Nachteil von tabellenbasierten Layouts oder Websites mit festen Maßen ist, dass Sie auf kleinen Bildschirmen gerne abgeschnitten oder zu klein dargestellt werden. Auch die Barrierefreiheit leidet darunter. Und schließlich bedient man die Endgeräte auch unterschiedlich, mit dem feinen Mauzeiger am Desktop PC oder mit dem mehr oder weniger schlanken Finger auf dem Tablet. All diesen Begebenheiten muss man Rechnung tragen, wenn man eine Homepage (oder besser: Website oder Internetpräsenz) gestaltet.

Wie wird eine responsive Website gemacht?

Im responsive Webdesign werden flexible relative Maßangaben gemacht, werden Vektorgrafiken eingesetzt die sich an jede Auflösung mathematisch genau anpassen können und es werden verschieden große Versionen eines Bildes eingesetzt. Die Website hat Umbruchregeln, an denen sich die Fließrichtung der Inhalte ändert, um den kleineren Bildschirmen eine bestmögliche Darstellung zu ermöglichen.

Dies erfordert natürlich einen höheren Programmieraufwand als eine klassische Website. Der Gestalter muss mit dem Webdeveloper eng zusammenarbeiten, um dem Corporate Design zu entsprechen und dennoch flexible Darstellungen zu erreichen.

Ich habe Kompetenzen in beiden Bereichen und kann daher optimal eine Umsetzung des Corporate Designs in einer responsive Website garantieren.